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Erste Campus

Ein Projekt der Superlative

Das künftige Headquarter der Erste Group im neuen Wiener Quartier Belvedere setzt Maßstäbe in Sachen Technologie, Nachhaltigkeit und urbaner Architektur.

Der Erste Campus überwältigt schon allein durch seine Größe. In der – allein überirdisch – 120.000 Quadratmeter großen Zentrale werden sich ab 2016 rund 4.000 Mitarbeiter der Erste Group einrichten. Knapp 300 Mio. Euro lässt sich der Bauherr den repräsentativen Gebäudekomplex kosten. Auf keine andere Baustelle schaut Wien derzeit so gespannt wie auf diese im neuen Quartier Belvedere

Neben der Größe sind es die höchsten Baustandards, die Architekten aus aller Welt hierherlocken. Gestaltung, Technologien und Materialien sind absolut State of the Art. In einem mehrstufigen, europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb, an dem sich 200 Architekten beteiligten, ging nach intensiver Selektion 2008 das Büro Henke Schreieck Architekten ZT GmbH aus Wien als Sieger hervor.

Erste Campus – Für ein Gefühl des Wohlbefindens

Eine einladende und naturverbundene Offenheit, ausgedrückt durch die geschwungene Architektur der insgesamt vier Bauteile, sorgt dafür, dass sich die Menschen, die sich auf dem Areal aufhalten, wohlfühlen werden. Der Erste Campus ist gedacht als Ort der Begegnung, der die Kommunikation untereinander unterstützt. Die Bürogeschosse sind so konzipiert, dass Änderungen in Arbeitsprozessen oder neue Zuordnungen von Arbeitsbereichen auch nachträglich jederzeit ohne großen baulichen Aufwand realisierbar sind. Dass das Gebäude durchgängig Barrierefreiheit gewährt, versteht sich von selbst.
Beim Bau des neuen Headquarters der Erste Group setzt man auf das technische Knowhow des burgenländischen Traditionsunternehmens KATZBECK.

Gemeinsam mit dem Architektenduo Henke und Schreieck, der Holzforschung Austria, der TU Graz sowie SFL-Technologies hat KATZBECK die Sonderkonstruktion für die zweischalige Fassade des Bauvorhabens entwickelt. Der burgenländische Fensterspezialist errichtete am Firmenstandort in Rudersdorf binnen kürzester Zeit eine temporäre Fertigungsstätte, um dieses Mega-Projekt zusätzlich zur laufenden Produktion realisieren zu können. KATZBECK überzeugt mit hoher Flexibilität, Einsatzbereitschaft, absoluter Professionalität und erfüllt so die hohen Anforderungen des Projektentwicklers.

© Fotos: Walter Luttenberger, Toni Rappersberger