Sprossen
bei Fenstern
© KATZBECK
Einteilungssache
Um größere Glasflächen optisch zu unterteilen, kommen Sprossen in unterschiedlicher Bauart zum Einsatz.
Aufgeklebte Sprossen
Dieser Sprossentyp wird mit einem speziellen Klebeband auf der Fensterscheibe befestigt und zum Glas hin mit dauerelastischem Dichtstoff abgedichtet. Diese Variante ist eine sehr wirtschaftliche und – auf Grund der durchgehenden Fensterscheibe – auch wärmetechnisch empfehlenswerte Methode, größere Glasflächen optisch in kleinere Einheiten zu unterteilen. Klebesprossen sind in Breiten von 22, 32 und 52 mm erhältlich.
Auf Wunsch kann der Abstand zwischen den Gläsern mit einer optischen Teilung, einem Glassteg, versehen werden, sodass keine Durchsicht auf die jeweilige Rückseite der aufgeklebten Sprosse möglich ist.
Tipp: Wir empfehlen, auf die optische Teilung in den Glaszwischenräumen zu verzichten. Diese stellen eine Wärmebrücke dar und wirken sich daher negativ auf die Gesamtwärmedämmung der Fenster aus.
Glaseinbau-Sprossen
Eloxierte oder pulverbeschichtete Aluminiumsprossen mit Breiten von 8–45 mm können auf Wunsch auch in den Luftzwischenräumen (bei 3-fach-Verglasung zwischen der Außen- und Mittelscheibe) der Isoliergläser eingebaut werden. Dadurch wird die Reinigungsfreundlichkeit der Scheiben enorm erhöht.
Glasteilende Sprossen
Wenn breitere Sprossen erwünscht sind oder eine stabile Glasteilung erforderlich ist, werden massive glasteilende Sprossen eingesetzt.
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